Mailänder Consult © Gustavo Alàbiso

Die Kundenzeitschrift „Der Mailänder“

Für die Kundenzeitschrift „Der Mailänder“ vom Karlsruher Unternehmen „Mailänder Consult“ ist eine Serie von Fotos entstanden, um das Schwerpunktthema der neusten  Ausgabe zu bebildern: die Arbeit des Unternehmen zu präsentieren mit dem Ziel, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen. Das Karlsruher Unternehmen Mailänder Consult bietet seit 30 Jahren Beratungs- und Steuerungsleistungen, Fachplanungen und Baubetreuung sowie Gutachten in den Bereichen Verkehr, Transport, Umwelt, Hochbau und Flächenmanagement an. An den Standorten Karlsruhe, Frankfurt am Main und Stuttgart arbeiten rund 140 hochqualifizierte Mitarbeiter.

Die Fototermine fanden in der Dualen Hochschule Mosbach statt, um die Aufstiegs- und Qualifizierungsmöglichkeiten im Unternehmen vor Studenten zu präsentieren. Unter dem Titel: „Eine Ausbildung – zwei Welten: Theorie in Mosbach, Praxis bei Mailänder“ wurden die Erfahrungen von Stefanie S. und Fabian K. vom Journalisten Benno Stieber geschildert. Im Hauptsitz des Unternehmens erzählt der Bauzeichner Frank M., wie seine Arbeit bis vor 20 Jahren war: gelbe Lineale, Schablonen, Bogenmaße und kleinen Piktogramme von Menschen und Fahrzeugen waren einmal die Werkzeuge eines Bauzeichners. Heute heißt es“BIM“ (Building Information Modeling).

BIM ist eine Methode der optimierten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden und anderen Bauwerken mit Hilfe einer Software, wo alle relevanten Bauwerksdaten digital modelliert, kombiniert und erfasst werden. Das Bauwerk wird als virtuelles Modell geometrisch visualisiert  und dafür ist bei Mailänder Consult u.A. Fancisco M. zuständig. Für das Titelbild wurde die Ausstellung „Open Codes“ im international renommierten ZKM (Zentrum für Kunst und Medien) als „Kulisse“ benutzt. Die Themen Sport, durch das Firmenrennen B2Run und Beachvolley haben ihren Platz im Heft gefunden, wie auch ein Obstkorb, der die Mitarbeiter darin erinnert und  motiviert, auf gesunde Ernährung zu achten. Die Fotoportraits einiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an allen drei Standorten haben im Heft auch ihren runden Platz gefunden.